Der „Kenner-Blick“, wie Weinaffine Kunden Ihre Weinabteilung sehen.

Der Imagetransfer von einer guten Weinberatung, hin zu andere Warengruppen ist wünschenswert. Doch wer weiß wirklich, was im Regal steht? Wir wollen mit diesem interaktiven Workshop für den souveränen Durch- und Überblick in der Weinabteilung sorgen. Viele Mitarbeiter haben keine klare Vorstellung, was wirklich am POS angeboten wird. Hierbei sind nicht die Artikel selbst gemeint sondern was genau in der Flasche steckt. Eine schicke, coole Verpackung spricht uns an, aber was sieht ein Weinkenner hinter der glitzernden „Flaschen-Fassade“? Wie lässt sich die Vielzahl an unterschiedlichen Erzeugnissen sinnvoll und Fachgerecht unterschieden? Alles kompliziert? Nein, wir orten die „Leuchttürme“ in unserem Regal und erfahren viel Neues zu: Was heißt VDP, wer steht hinter ECOvin, was bedeuten die vielen Labels zu Bio, Fair Trade und Fair Choice uvm.

FuW-WeinkennerDiplom® Modul 6 „Gastro-Tag“

Dieses praxisnahe Modul setzt ganz spezielle zielgruppenorientierte Schwerpunkte für die Gastronomie. Unter der Leitfrage „Was macht einen guten Gastgeber aus?“ werden in kleinen Trainingseinheiten geübt, wie mit einem Wein-Spickzettel gute Verkaufs- und Fachgespräche einfach gelingen. Die Grundkenntnisse für einen professionellen Weinservice werden in praktischen Workshops ebenso erlernt wie das Organisieren einer Weinveranstaltung. Die Weinkarte ist ein weiteres Thema.

FuW-WeinkennerDiplom® Modul 6 „Handels-Tag“

Dieses praxisnahe Modul setzt ganz spezielle zielgruppenorientierte Schwerpunkte für den Handel. Unter der Leitfrage „Was macht einen guten Verkäufer aus?“ werden in kleinen Trainingseinheiten geübt, wie mit einem Wein-Spickzettel gute Verkaufs- und Fachgespräche einfach gelingen, wie die Techniken des „Powerbriefings“ eingesetzt werden, und an weiteren Stellen im Markt mit Wein Zusatzgeschäfte möglich werden. Es geht um Grundlagen der Weinauswahl, Regalpflege und organisatorische Themen einer Weinveranstaltung mit Kunden im Markt.

FuW-WeinkennerDiplom® Modul 5

Modul 5 steht unter dem Zeichen der Süßweine, und alles was „gespritet“ und „gereift“ ist. Außerdem
geht es um die Ausstattung der Weine und wie heute Nachhaltigkeit in diesem Bereich von Kunden verstanden werden. Die Weinpräsentation sowie den korrekten Umgang mit allem was Weinkenner anspricht wie Gläsern, Accessoires und Weinpflege. Ferner kommen betriebswirtschaftliche Fragen zur Kalkulation von Herstellungs- und Verkaufspreisen für eine Flasche Wein zur Sprache.

FuW-WeinkennerDiplom® Modul 4

Dieser Tag behandelt das breite Feld der Schäumenden Weinen und bilden einen spannenden Themenschwerpunkt. Die unterschiedlichen Herstellungsverfahren dieser Produkte stehen dabei im Zentrum der Betrachtungen. Hinzu kommt ein Streifzug zu trendigen Weinhaltigen und Weinmischgetränken, sowie der wachsende Warengruppenbereich der alkoholfreien (Schaum)Weinen. Das komplexe Thema der Kombination von Wein und Speisen wird nicht nur theoretisch erörtert, sondern auch praktisch in verschiedenen Workshops (auch mit der Verwendung von Gewürzen) erprobt und verkostet.

FuW-WeinkennerDiplom® Modul 3

Modul 3 legt den Schwerpunkt auf die klassischen Anbaugebieten in Frankreich, Italien und Spanien. Klimatische Faktoren, Topografie und Rebsorten der wichtigsten Regionen dieser Länder werden eingehend behandelt. Sonderformen der Weinbereitung und die Klassifizierung schließen diese Weinländer ab. Die Anbaugebiete und Weine der Neuen Welt sind danach Gegenstand der Betrachtungen. Dabei liegt ein Augenmerk auf dem Vergleich mit den Regionen und der Stilistik Europas, besonders was die klimatischen Bedingungen und die Weingesetzgebung angeht.

FuW-WeinkennerDiplom® Modul 2

Dieser Tag setzt sich aus einem theoretischen und einem praktischen Teil zusammen. Zunächst werden die Charakteristika der im Handel wichtigsten Weinanbaugebiete Deutschlands vorgestellt. Dazu zählen u.a. die klimatischen Besonderheiten und die jeweils repräsentativen Rebsorten einer Region. Nach einer Einführung in das systematische Verkosten von Weinen werden typische Wein-Vertreter aus diesen Weinregionen verkostet und dabei die Rebsortenstilistiken erarbeitet.

FuW-WeinkennerDiplom® Modul 1

Vermittlung von Hintergrundwissen über die Herstellung von Wein. Dazu gehört die Kurzgeschichte des Weinbaus, die Anatomie der Rebe als Kulturpflanze, die klimatischen und geografischen Voraussetzungen für den Weinbau sowie die wichtigsten Arbeiten des Winzers in Weinberg und Keller. Ferner steht die Weinbereitung und der unterschiedliche Ausbau der 4 Weinfarben, sowie die Reifung des Weins in verschiedenen Behältnissen (Holz, Stahl, u.a.) im Fokus. Die gängigsten Rebsorten und die daraus resultierenden Weinstile werden kennengelernt.

Das FuW-WeinkennerDiplom® mit Abschluss IHK-Zertifikat

Weinexperten haben das FuW Weinkenner Diplom® für die Gastronomie entwickelt. Ziel ist es, dem eklatanten Fachkräftemangel in dieser Servicestarken Branche entgegenzuwirken, denn diese Fortbildung versteht sich als Anpassungsweiterbildung. Die Zielgruppen sind Aushilfen, ungelernte Hilfskräfte, Schulabbrecher, Quereinsteiger und Wiedereinsteiger. Kurzum Mitarbeiter, die im Unternehmen bereits einen guten Job machen, jedoch am Arbeitsplatz mit dem Thema Wein gestärkt werden. Gastronomiebetriebe, in denen Wein eine Rolle spielt, binden Mitarbeiter damit ans Unternehmen und bieten ihren Gästen eine fundierte Weinberatung.

Das FuW-WeinkennerDiplom® mit Abschluss IHK-Zertifikat

Weinexperten haben das FuW Weinkenner Diplom® für den Handel entwickelt. Ziel ist es, dem eklatanten Fachkräftemangel im Lebensmitteleinzelhandel und Getränkemärkten entgegenzuwirken, denn diese Fortbildung versteht sich als Anpassungsweiterbildung. Die Zielgruppen sind Aushilfen, ungelernte Hilfskräfte, Schulabbrecher, Quereinsteiger und Wiedereinsteiger. Kurzum Mitarbeiter, die im Markt bereits einen guten Job machen, jedoch am Arbeitsplatz mit dem Thema Wein gestärkt werden. Handeslunternehmen, in denen Wein eine Rolle spielt, binden Mitarbeiter damit ans Unternehmen und bieten ihren Kunden eine fundierte Weinberatung.